unsere Geschichte
Otto Schaub hat die Lehre und einige Gesellenjahre bei der Schreinerei Bender in Ehringshausen erfolgreich absolviert.
In Anbetracht der großen Arbeitslosigkeit, Anfang der 30er Jahre, haben sich viele Handwerker selbstständig gemacht.
Otto Schaub, geb. am 14.04.1911, hat den Betrieb „Bau- und Möbelschreinerei“ angemeldet.
Es wurden Fenster, Türen, Treppen und anfangs noch Särge angefertigt.
Von 1940 – 1945 (Kriegszeit) ruhte der Betrieb. Nachdem Otto Schaub 1945 gesund aus dem Krieg zurück kam, wurde die Arbeit wieder aufgenommen.
1951 hat Sohn Reinhold die Lehre als Schreiner begonnen und in der Schreinerei mitgearbeitet. Als 1973 Otto Schaub in Rente ging, hat Reinhold Schaub den Betrieb, als Otto Schaub KG, weitergeführt.
Der Enkel des Gründers, Horst Schaub, hat 1976 die Schreinerlehre bei der Schreinerei Russmann, in Werdorf, begonnen und hat 1983 in der Holzfachschule, in Bad Wildungen, die Meisterprüfung mit Bravour abgelegt.
1988 ist er als Teilhaber mit in die Schreinerei eingetreten.
Somit wurde die Schreinerei als Otto Schaub OHG, Inh. Reinhold und Horst Schaub, als Bau- und Möbelschreinerei mit Bestattungen umgemeldet.
Es wurden zwei Lehrlinge ausgebildet, viele Schüler haben in der Schreinerei ein Praktikum absolviert.
1991 hat der jüngere Sohn von Reinhold Schaub die Schreinerlehre gemacht und ist von da an auch in der Schreinerei tätig.
1997 ist Reinhold Schaub in Rente gegangen.
Nun führen Schreinermeister Horst Schaub und sein Bruder Uwe Schaub die Schreinerei mit Erfolg weiter.
2008 hatte der Sohn Horst bereits 25 jähriges Meisterjubiläum.
Und allesamt sind stolz auf ihr erfolgreiches Unternehmen, in dem sie die meiste Zeit ihres Lebens verbrachten.
Heute haben wir uns mit einem namhaften Immobilienunternehmen, Architekten und Privatkunden ein festes Standbein aufgebaut.
Energiespar- und Brandschutzmaßnahmen gehören zu den Aufgaben.
Und Fortbildung ist ein absolutes MUSS!